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Caparol PresseBox über unsere Arbeit an der Darmstäter Landstraße 260

Caparol Faserbeton-Elemente zieren Neubau in Frankfurt

So wie beim Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 30 Wohneinheiten und Büroräumen in Frankfurt. „Für uns als im Vergleich kleiner Malerbetrieb war nicht nur die Größe des Projekts, sondern auch das gesamte Konzept der Fassade beeindruckend“, erzählt Mersudin Kurgas, Geschäftsführer des am Bau des Mehrfamilienhauses beteiligten KMS Malerfachbetriebes aus Rödermark. „Die Besonderheit beim Objekt in der Darmstädter Landstraße bestand vor allem im Zusammenspiel der Materialen. Neben dem Einsatz von Klinker und verschiedenen Putzarten haben wir als gestalterisches i-Tüpfelchen auch Caparol Faserbeton-Elemente in Form von Brüstungsabdeckungen, Fensterbänken und Stützenabdeckungen verbaut. Ein Gewinn für die Gestaltung, denn die Fassade wirkt dadurch noch wertiger und lebendiger.“

Planungsexpertise, handwerkliches Know-how und erstklassige Produkte vereint

Dabei geht Kurgas auch auf die Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten ein. „Dem hohen handwerklichen Anspruch konnten wir auch dank der exzellenten Unterstützung durch Caparol und der Wentz Planungsgesellschaft mbH & Co. KG optimal gerecht werden. In jeder Projektphase wurden wir optimal unterstützt. Ein besonderer Dank gilt Caparol Objektmanager Philipp Burger sowie Architekt Lucas Bickert.“ Er resümiert: „Wenn Planungsexpertise, handwerkliches Know-how und erstklassige Produkte aufeinandertreffen, entsteht Großartiges. Das Objekt in der Darmstädter Landstraße ist hierfür der beste Beweis.“

Lucas Bickert, Architekt und Prokurist bei der Wentz Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, ergänzt: „Es war alles andere als ein 08/15-Projekt.“ An das Objekt, das gleichzeitig den neuen Firmensitz der Wentz Planungsgesellschaft darstellt, wurden diverse Auflagen seitens der Stadt gestellt. So waren unter anderem ein Abstand von 25 Metern zur Hauptstraße, die Formgebung als Parallelogramm sowie Elemente wie Brandwände an den nördlichen und südlichen Gebäudeseiten gesetzt. Ein freies Entwerfen war unter diesen Voraussetzungen nur eingeschränkt möglich. Dazu Bickert: „Die Ost- und Westfassade war unsere Chance, dem Gebäude ein ausdruckstarkes Gesicht zu geben.